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Länderbericht SH 2023-11
Wie kann im Vorreiterland der schulischen Inklusion ein drohender Substanzverlust vermieden werden?
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Die folgenden Beiträge der Rubrik "GGG aktiv" in HEFT 2023/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Aktivitäten der GGG:
- M. Gutzmann, G. Klenk, D. Zielinski: Verantwortung für Bildungsgerechtigkeit
- A. Skouras: Ein zukunftsfähiges Abitur! – dafür streitet die GGG!
- G.-U. Franz: Das Bündnis 'Eine für alle'
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Mehrere Beiträge in HEFT 2023/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle gehen der Frage nach, wie weit Deutschand auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungssystem gekommen ist – eine ernüchternde Bilanz. Beiträge von Mark Rackles, Klaus Klemm, Lothar Sack, Anne-Dore Stein, Volker Igstadt und Bärbel Bosse (als Vertreterin einer Elterngruppe).
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Der Fokus von HEFT 2024/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle liegt auf der Frage, wie mit Begabungen umgehen. Dabei ist der Begriff der Begabung schillernd, aus der Vergangenheit eher statisch gesehen, fast genetisch bedingt. Dabei setzt sich immer mehr die Sichtweise durch, dass jedes Kind, jeder Jugendliche Stärken hat, die es zu finden und zu entwickeln gilt.
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Die folgenden Beiträge der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2023/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten über Einzelschulen und Projekte, die zeigen, wie erstaunlich weit etliche Schulen sind, wenn sie Inklusion ernst nehmen:
Green Gesamtschule Duisburg (vorm. Gesamtschule am Körnerplatz), Petalozzischule Bremerhaven-Lehe, Josephie-Baker-Gesamtschule Frankfurt a. M. (vorm. IGS Kalbach-Riedberg), Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft / Martin-Schaffner-Grundschule Ulm, Forum L Bremen / „Campus für lebenslanges Lernen“ der Stadt Osterholz-Scharmbeck.
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In folgenden Beiträgen der Rubrik "Schule im Fokus" in HEFT 2024/4 unserer Zeitschrift Die Schule für alle berichten Schulen über ihren Umgang mit Lernenden, deren Stärken nicht immer ins traditionelle Bild passen.
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Pressemitteilung 17.09.2023:
GGG fordert zur Beteiligung am bundesweiten Bildungsprotesttag am 23. September auf.
In seiner Sitzung am Wochenende hat sich der Hauptausschuss der GGG in Bad Sassendorf erneut mit der Krise, in der sich das deutsche Bildungssystem befindet, auseinandergesetzt. Zur Beseitigung der Krise ist eine grundlegende Bildungsreform unter Beteiligung aller gesellschaftlich relevanten Gruppierungen erforderlich. Die GGG hat dazu bereits im August 2020 mit ihrem Aufruf „Aus der Krise lernen – die Zukunft gestalten“ aufgefordert.
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Gemeinsame Pressemitteilung 12.09.2023:
GGG und GSV begrüßen
Einigung von Bund und Ländern zum Startchancen-Programm
– Jetzt kommt es auf die konkrete Ausgestaltung an
Mit der Einigung auf Eckpunkte ist ein wesentlicher Schritt zur Umsetzung des im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarten Startchancen-Programms erfolgt. Damit hat die kontraproduktive öffentliche Auseinandersetzung endlich ein Ende gefunden. Dass das Programm erst mit dem Schuljahr 2024/25 und dann auch noch nicht in voller Ausgestaltung gestartet wird, geht zu Lasten ganzer Jahrgänge von Schülerinnen und Schülern.
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Ist das Zwei-Säulen-Modell erstrebenswert für die Länder, die es noch nicht haben? Welche anderen Wege zur Schule für alle gibt es?
Und – darin besteht Einigkeit – Endpunkt der Schulstruktur-Entwicklung ist das Zwei-Säulen-Modell nicht!
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Seit rund 10 Jahren bestehen im schleswig-holsteinischen Bildungssystem der Sekundarstufe zwei Säulen – oder vielmehr eine neue verkappte Dreigliedrigkeit? Auch kann von echter Gleichberechtigung zwischen Gemeinschaftsschule und Gymnasium noch kaum gesprochen werden.
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Ute Erdsiek-Rave erinnert sich an die Einführung der Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein, die Motive dafür und wie die große Koalition dafür letzten Endes eine Hilfe war.
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Mehrere Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich mit den fünf Bundesländern, in denen das Zwei-Säulen-Modell eingeführt ist. Neben erstaunlich vielen Gemeinsamkeiten gibt es – wen wundert's – Ländereigenheiten.
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Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle diskutieren, inwiefern das Zwei-Säulen-Modells ein Schritt zur Schule für alle sein kann und wie die Gemeinschaftsschule eingeführt wurde.
– Joachim Lohmann und Andreas Meisner positionieren sich zum Zwei-Säulen-Modell.
– Die Einführung der Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein aus der Sicht der damaligen Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave.
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Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich einführend mit dem Zwei-Säulen-Modell.
– Das Redaktionsteam nimmt grundsätzlich Stellung.
– Klaus-Jürgen Tillmann bringt etwas Ordnung in den "Zoo" der Bundesländer.
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4 Forderungen für ein gerechtes und inklusives Bildungssystem,
das auf die Zukunft vorbereitet!

Sehr geehrter Bundeskanzler Olaf Scholz,
sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung und des Deutschen Bundestags,
sehr geehrte Regierungschef*innen der Länder,
sehr geehrte Mitglieder der Kultusministerkonferenz,
unsere Gesellschaft erlebt aktuell eine der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik. Ein enormer und sich vergrößernder Mangel an Lehrer*innen und Erzieher*innen trifft auf ein veraltetes, unterfinanziertes und segregiertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Kinder und Jugendliche werden viel zu oft nicht ausreichend auf die Zukunft vorbereitet, und notwendige Aufgaben wie Digitalisierung und Inklusion wurden viel zu lange verschlafen.