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– alle Schülerinnen und Schüler in den Blick nehmen
Presseerklärung vom 27. 01. 2019
Am 26.1.2019 beschäftigte sich der erweiterte Landesvorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule (GGG) im Rahmen seiner jährlich stattfindenden Klausurtagung mit dem Thema Oberstufen an Gemeinschaftsschulen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren sich darin einig, dass die aktuelle Diskussion bezüglich einer Neujustierung der Oberstufe zu eng geführt wird und damit die Chancen auf eine wirkliche Reform vertan werden.
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Stellungnahme zum Bericht der Landesregierung
"Einführung eines Bildungsbonus für Schulen in Schleswig-Holstein"
1. Es wird Zeit – es brennt bereits!
2. Die vorgesehenen Maßnahmen sind notwendig, aber nicht hinreichend
Die GGG begrüßt, dass die Landesregierung endlich ein Konzept vorgelegt hat, in dem sie darlegt , wie auch in Schleswig-Holstein Schulen mit besonderen Herausforderungen mit einem „Bildungsbonus“ unterstützt und somit in die Lage versetzt werden können, diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Zusammenfassende Betrachtung:
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- Reform der Oberstufe: Eine überfällige Reform
Presseerklärung vom 26. Nov. 2018
zur beabsichtigten Neujustierung der Profiloberstufe an den Gymnasien und Gemeinschaftsschulen mit Oberstufe
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Resolution der GGG-SH
Die Mitgliederversammlung der Gemeinnützigen-Gesellschaft-Gesamtschule, Landesverband Schleswig- Holstein, hat am 5.9.2018 folgende Resolution einstimmig verabschiedet.
Nach einem Jahr Jamaika: Die Bildungspolitik der Regierungskoalition in Schleswig-Holstein wird ihrer Verantwortung nicht gerecht. Die GGG fordert: „Beendet das schulpolitische Klein- Klein!“
Der vollständige Wortlaut der Resolution
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Liegt der Rechnungshof richtig?
Presseerklärung vom 12. Juni 2018
zum Bericht des Landesrechnungshofes vom 20. 04. 2018
im Kapitel „Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur“ auf „Neue Oberstufen an Gemeinschaftsschulen“ ein, und mahnt in diesem Kontext einen wirtschaftlichen Einsatz der eingesetzten Mittel ein. Da dies grundsätzlich für den Einsatz öffentlicher Mittel gilt, ist dem so zunächst nicht zu widersprechen. Allerdings sehen wir die Gefahr, dass der Bericht zu populistischen Verkürzungen und politischer Instrumentalisierung benutzt wird.
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Presseerklärung vom 02. Mai 2018
zur Landtagsdebatte am 27. April 2018
Die Diskussion und schließlich Ablehnung des SPD-Antrages "Alle Wege zum Abitur offenhalten" durch die Koalitionsfraktionen löst Zweifel aus, ob Regierung und Koalitionsfraktionen die Idee der gleichberechtigten Schularten unterstützen.
Lesen Sie die ganze PE: Presseerklärung v. 02.05.2018
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- das lehnen wir ab!
Presseerklärung vom 18. April 2018
zum Änderungsentwurf des Lehrkräftebildungsgesetzes
Das Kultusministerium orientiert sich nicht an den Realitäten und Notwendigkeiten in den Schulen, sondern bedient Standesinteressen.
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GGG-Presseerklärung vom 23. März 2018
Stellungnahme zur Medien-Information des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 23.März 2018
Frau Prien möchte Gemeinschaftsschule und Gymnasium unterscheidbarer machen:
- G9 auch an den Gymnasien,
- Einführung von Schulübergangsempfehlungen,
- Veränderung des Lehrkräftebildungsgesetzes,
- Neugestaltung der Oberstufe und der Abiturprüfungen.
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Presseerklärung v. 23.03.2018
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Presseerklärung vom 26. März 2018
Der Schlüssel gegen die „Vererbung“ von Armut ist gemeinsame Bildung
Wie aus den jüngsten Recherchen des IfW hervorgeht, werden in Deutschland Armut und Bildung viel stärker sozial vererbt als in anderen Ländern. Der Schlüssel gegen die „Vererbung“ von Bildung ist mehr gemeinsames Lernen und weniger Selektion durch das gegliederte Schulwesen. Eine inklusive Gesellschaft, zu der sich die BRD verpflichtet hat, braucht auch ein inklusives Schulsystem.
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Presseerklärung v. 26.03.2018
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Die Landesschülervertretung der Förderzentren und Gemeinschaftsschulen fordert dies in einer aktuellen Presseerklärung. Die Regierungskoalition aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP haben sich in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, darauf hinzuwirken. Die SPD als Oppositionspartei unterstützt dieses Ziel durch einen Landtagsantrag, der die Landesregierung auffordert, sich für eine entsprechende Änderung des Grundgesetzes einzusetzen (siehe dazu eine Presseerklärung von Kai Vogel).
Die Forderung ist für die Schulen im finanzschwachen Schleswig-Holstein existenziell. Hoffentlich folgen bald auch Taten.
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Die GGG-SH formuliert ihre Forderungen für die die Bildungspolitik der künftigen Schleswig-holsteinischen Regierungskoalition.
SH-Impulspapier 2017
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Bildungsfinanzbericht 2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)
Kommentare von GEW und VBE
Bund, Länder und Gemeinden haben für das Jahr 2016 Bildungsausgaben in Höhe von 129,2 Milliarden Euro veranschlagt. Das sind zwar fünf Milliarden Euro mehr als im Vorjahr – aber immer noch viel zu wenig, kritisiert die GEW.
Bildungsfinanzbericht: GEW verlangt mehr Geld für Bildung | gew.de vom 15.12.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)
"Wer Bildungsungerechtigkeit in Zahlen ausgedrückt haben möchte, hat hiermit eine passende Lektüre gefunden", kommentiert Udo Beckmann.
VBE: Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ist eine leere Phrase | bildungsklick.de vom 16.12.2016 (zuletzt abgerufen: 16.02.2017)
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– Die inklusive Schule für die Demokratie
Kongress 26./27. September 2016
Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Link zur Veranstaltungsseite
Frankfurter Erklärung (2016)
Gemeinsame Erklärung des Bündnisses der veranstaltenden Verbände (u.a. GGG, GEW, GSV)
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24. Mai 2016, 18.00 - 21.00 Uhr
Gemeinschaftsschule Neumünster-Faldera
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Blick über den Zaun
Erklärung im Anschluss an die Tagung "Partizipation, Verantwortung, Demokratie"
verabschiedet am 30. April 2016 in Göttingen
Schule ist mehr denn je gefragt, Kinder und Jugendliche dafür zu gewinnen, aktiv für die Demokratie einzutreten. Ob sich die Grundwerte unserer Gesellschaft in Zukunft behaupten können, entscheidet sich auch und vor allem in unseren Schulen.
Lesen Sie die vollständige Erklärung:
Demokratie 'jetzt erst recht!'