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Für die Schulen des gemeinsamen Lernens machen sich neben der GGG weitere Vereine und Bündnisse stark. Einige, mit denen wir kooperieren, stellen sich vor.
In vielen Bundesländern existieren zivilgesellschaftliche, regionale Initiativen und Vereine, die sich für die gemeinsame Schule für alle stark machen. Auf dem Bundeskongress in Dresden trafen sich einige dieser Initiativen; die GGG hatte eingeladen. Verabredet wurde eine Fortsetzung des Austausches.
Dieter Zielinski u. a.
Initiativen „Eine Schule für alle“ –
NRW-Bündnis Eine Schule für alle,
Eine Schule für ALLE in Bayern e. V.,
Verein für Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg e. V.,
Länger gemeinsam lernen – Gemeinschaftsschule in Sachsen e.V.
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Universitätsschule bedeutet: innovative Schule, Forschungslabor, Aus- und Fortbildungsstätte – spannend!
„Die Universitätsschule Dresden gilt als Deutschlands spannendster Schulversuch“, so lautet der erste Satz in einem Artikel über diese Schule in News4Teachers am 16. Juni 2024. Die USD arbeitet mit der Technischen Universität Dresden (TUD) zusammen.
Susanne Gondermann
Universitätsgemeinschaftsschule Dresden – eine Schule, die von sich reden macht
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Einerseits Erfolge in der pädagogischen Arbeit, andererseits Einschränkungen und Behinderungen durch enge Grenzen der sächsischen Regularien: Freude und Frust am Campus Cordis
Sachsen tut sich schwer mit der Schule für alle. Schulen, die es trotzdem wagen, Gemeinschaftsschule zu werden, wie der Dresdner Campus Cordis, kämpfen mit Regelungen für eine Schule von (vor)gestern und es gelingt trotzdem, Kernelemente der Schule für alle erfolgreich umzusetzen. Die Nachfrage nach Schulplätzen ist groß.
Katrin Schäfgen
Campus Cordis – eine der ersten staatlichen Gemeinschaftsschulen in Sachsen
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Helmut Holter, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Freistaates Thüringen, hielt auf dem Bundeskongress einen beeindruckenden Vortrag zum Erfolgsrezept der Gemeinschaftsschule in Thüringen. Grund für uns, noch einmal vertieft nachzufragen.
Helmut Holter im Interview mit
Konstanze Schneider und Dieter Zielinski
Gemeinschaftsschule in Thüringen – ein Erfolgsrezept
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GGG Spezial
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GGG Magazin
GGGaktiv:
– Interview mit Florian Fabricius
– Neu an der IGS
– ArbeiterKind.de
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Gemeinschaftsschule in Sachsen e.V.
Gastbeitrag Sachsen 2024-06
Matthias Ritter und Florian Berndt
Die Gemeinschaftsschule wurde (als erste integrierte Schulform in der Sekundarstufe I) in Sachsen 2020 durch eine Gesetzesänderung ermöglicht. Die Gesetzesvorlage basiert auf einem Volksantrag, welchen der Verein „Länger gemeinsam Lernen“ grundlegend mit initiiert und als Koordinator eines Bündnisses von Initiativen, Gewerkschaften und Parteien begleitet hat. Zu dem nächsten Schritt eines Volksbegehrens mit möglichem anschließendem Volksentscheid, wonach insgesamt 450.000 Unterschriften notwendig sind (Sachsen 2020), hat sich das Bündnis nicht entschlossen.
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Mehrere Beiträge in Heft 2024/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle geben Impulse für die Schulentwicklung.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
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– Potenziale, Chancen, Risiken
Virtueller Open Community Day
14. Juni 2024, 9.00–15.00 Uhr
online
Mehr Infos und Anmeldung
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Freitag, 13. Sept. 2024, Vormittag
Humboldt Universität Berlin
Freitag, 13. Sept. 2024, Nachmittag und
Sonnabend, 14. Sept. 2024, Vormittag
Ev. Schule Berlin-Zentrum
Liebe Interessierte an einer zukunftsfähigen Oberstufe,
eine der Forderungen in der Potsdamer Erklärung ist die Vision einer öffentlichen Bildungsdebatte.
Nun stellt das Bündnis zukunftsfähiges Abitur diesen Raum selbst her auf dem ersten Innovationskongress Oberstufe 2024, Fr.13.9. 10 Uhr bis Sa.14.9. 13:15 Uhr in Berlin. Dazu laden wir, das Bündnis und die GGG als Bündnismitglied, heute herzlich ein. Wir planen, Innovationskongresse zur Oberstufe alle zwei Jahre stattfinden zu lassen.
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Pressemitteilung 16.05.2024:
Mit seinen Aussagen zum deutschen Schulsystem ist John Hattie von den Gegnern des längeren gemeinsamen Lernens nicht mehr als Kronzeuge zu missbrauchen, sondern
„Es ist höchste Zeit, dass sich das deutsche Schulsystem endlich auf den aktuellen Stand der Forschung bringt, auf Segregation und angebliche Leistungshomogenität verzichtet und allen Schüler*innen die Lernchancen eröffnet, auf die sie Anspruch haben. Dies geht nur in einer gemeinsamen Schule für alle, die mit Heterogenität umgehen kann und für Inklusion und optimale Förderung aller Kinder gut ausgestattet ist.“, macht Dieter Zielinski, der Bundesvorssitzende der GGG deutlich.
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Ein Blick in die Bundesländer
Die Pressemitteilung von Ludger Wößmann:
Das gegliederte Schulwesen und die Nutzung des Humankapitals in der globalisierten Wirtschaft – oder:
Gehört das gegliederte Schulsystem in den Mülleimer der Geschichte?
Die frühe schulische Selektion, also die Aufteilung der Kinder nach der Grundschule auf die drei Schultypen Hauptschule, Realschule und Gymnasium, ist einer der wichtigsten Gründe für die hohe soziale Selektivität des deutschen Schulsystems. „Die Datenlage zeigt eindeutig, dass eine spätere schulische Selektion die Chancengleichheit der Schüler erhöht“, so Ludger Wößmann, Professor für Bildungsökonomik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Bereichsleiter am ifo Institut für Wirtschaftsforschung.
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Die Zweier-Konkurrenz ist der Durchbruch der Gesamtschule und der unerlässliche Schritt zur einen Schule für alle
Mit diesem Titel überschreibt Joachim Lohmann seinen Beitrag. In ihm setzt er sich mit den unterschiedlichen Positionen zum Zwei-Säulen-Modell auseinander und gibt eindeutig der Zwei-Säulen-Konstruktion für das Schulsystem den Vorzug. Besser ist für ihn nur ein ungegliedertes System, das ausschließlich die gemeinsame Schule für alle kennt.
Der Beitrag von J. Lohmann
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Neustart für Deutschlands Bildung:
Die GGG gehört zu den 94 Organisationen, die mit der Initiative #NeustartBildungJetzt einen Bildungsdialog zur Neugestaltung des Deutschen Bildungssystems fordern. Eine solche dringend benötigte Transformation lässt sich nur mit vereinten Kräften von Politik und Zivilgesellschaft angehen. Der „Bildungsdialog für Deutschland“ knüpft unmittelbar an den Appell für einen Nationalen Bildungsgipfel aus dem März 2023 an. Mit dem Vorschlag zur breiten Beteiligung aller Akteure im Bildungswesen, insbesondere aus der Bildungspraxis, soll ein Paradigmenwechsel eingeleitet werden.
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Samstag, 27. Sept. 2025, 10.00–16.00 Uhr
Hotel - Restaurant "Haus Rasche"
Wilhelmstr. 1
59505 Bad Sassendorf
Alle GGG-Mitglieder sind herzlich eingeladen. Die Mitgliederversammlung findet in Verbindung mit der Hauptausschusssitzung 2025/2 statt.
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