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Gemeinschaftsschulverband Schleswig-Holstein fordert: Grundschulen stärken für bessere Lernerfolge in der Zukunft!
Die aktuelle bundesweite Grundschul-Vergleichsstudie ergab für Schleswig-Holstein unterdurchschnittliche und sogar gegenüber anderen Bundesländern weiter abgesunkene Ergebnisse. Das ist ein ernstes Alarmsignal! Dabei greift es nach Ansicht des Gemeinschaftsschulverbandes eindeutig zu kurz, die schwachen Resultate vor allem auf die Corona-Pandemie zurückführen zu wollen oder sie gar den gestiegenen Anforderungen bei Inklusion und Integration anzulasten, wie es der Stellungnahme des Ministeriums zu entnehmen war.
PRESSEMITTEILUNG
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Dr. Brigitte Schumacher (Bildungsjournalistin) untersuchtdie Frage, wie das im Schulkonsens NRW vereinbarte hierarchisch gegliederte Schulsystem mit der Vorstellung einer inklusive Gesellschaft kompatibel ist.
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Der Vorsitzende der GGG NRW, Andreas Tempel, analysiert den Koalitionsvertrag... und kommt zu ernüchternden Ergebnissen. Unter dem Titel "... und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne - aber wie schnell ist er verflogen?" ist sein Beitrag in der iSa 3/2022 erschienen.
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... trotz eindeutiger Befunde über den Einfluss der Schulstrukturen auf den Bildungserfolg. Wieso eigentlich?
Joachim Lohmann
DEUTSCHE PISA-FORSCHER
Erstveröffentlichung unter dem Titel
„Schulsystemstruktur und soziale Leistungsdiskriminierung – eine Kontroverse unter PISA-Forschern“ in Lehren & Lernen, 5 – 2022, S. 21 - 25
Neckar-Verlag
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... zugunsten der Gesamtschule ist ein Schritt zur einen gemeinsamen Schule für alle.
Joachim Lohmann
DIE AUFLÖSUNG DER HAUPT- UND REALSCHULEN
URSPRÜNGLICHER ARTIKEL unter dem Titel
„Die Auflösung der Haupt- und Realschule zugunsten der Gesamtschule ist ein bedeutender Reformschritt“
bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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... hat noch ein langes Leben vor sich.
Joachim Lohmann
DIE TOTGESAGTE GESAMTSCHULE
URSPRÜNGLICHER ARTIKEL unter dem Titel
„Eine Todeserklärung verhindert nicht die gemeinsame Schule für alle“ (2019)
bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung
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... sind keine Illusionen, sondern gesellschaftliche Notwendigkeiten.
Joachim Lohmann
ABITUR UND STUDIUM FÜR (MÖGLICHST) ALLE
URSPRÜNGLICHER ARTIKEL auch in Langfassung unter dem Titel
„Die Chancengleichheit verlangt eine gemeinsame Oberstufe und eine tertiäre Bildung für alle“ (2018)
auf ggg-web.de
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Die GGG NRW nimmt in einer PresseerklärungStellung zum Antrag der FDP-Landtagsfraktion, den Kommunen das vorgezogene Anmeldeverfahren für integrierte Schulen zu untersagen.
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Die GGG NRW nimmt zum Entwurf einer Verordnung über die Einrichtung von Distanzunterricht (Distanzunterrichtsverordnung – DistanzunterrichtsVO) Stellung.
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Die GGG NRW zum Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung S I Stellung.
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Die wirklichen Herausforderungen werden nicht angepackt!
Bei den bildungspolitischen Vorhaben des Koalitionsvertrages handelt es sich im Wesentlichen um eine Fortschreibung und partielle Weiterentwicklung der Bildungspolitik der letzten Legislaturperiode. Der selbstgestellte Anspruch, die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft zu lösen und dafür neue Wege zu gehen, wird nicht eingelöst. Insbesondere bleibt die von uns geforderte Stärkung der Gemeinschaftsschulen weit hinter dem Erforderlichen zurück.
PRESSEMITTEILUNG
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CDU und Bündnis 90 / Die Grünen haben ihr Koalitionsverhandlungen abgeschlossen und ihren ZUKUNFTSVERTRAG FUR NORDRHEIN-WESTFALEN geschlossen. Hier finden Sie ihn.
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In einer Pressemitteilung fordert die GGG NRW vom „Zukunftsbündnis“ von CDU und Bündnis 90 – Die Grünen: "NRW muss endlich die rote Laterne im Ländervergleich der Bildungsausgaben abgeben! Schluss mit der Benachteiligung der Gesamt- und Sekundarschulen!". In 9 Forderungen formuliert die GGG NRW ihre Erwartungen an die zukünftige Bildungspolitik.
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An vielen Schulen in NRW liegen die Anmeldezahlen für den neuen Jahrgang 5 weit über den Aufnahmekapazitäten.
Bettina Kubanek-Meis analysiert die Situation in Wuppertal
Anne Ratzki kritisiert die Situation in Köln, wo seit 40 Jahren dem Elternwillen nach Gesamtschulplätzen nicht Rechnung getragen wird.
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Andreas Tempel (GGG NRW Vorsitzender) benennt einige Herausforderungen, die Schulen in diesen schwierigen Zeiten bewältigen. Er fordert von der neuen Landesregierung, dass sie bald den Wind der Veränderung entfacht: "... ein Hauch wäre zu wenig!"
Hier ist sein Beitrag als Download.