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Die GGG NRW nimmt Stellung zur Entwicklung der Inklusion in NRW und den Plänen der Landesregierung im Aktionsplan NRW.
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Die GGG NRW hat eine Stellungnahme verfasst zum Antrag der AfD-Fraktion im Landtag, der das Elternrecht auf freie Schulwahl beim Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule einschränkt.
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Die GGG NRW hat ihre Stellungnahme
- zum Entwurf des Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der Eigenverantwortung von Schulen und
- zum Entwurf einer Verordnung zur Anpassung schulrechtlicher Vorschriften
eingereicht.
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Stellungnahme der
Vereinigung der Schulleiter*innen der Hamburger Stadtteilschulen in der GGG
vom 21. Sept. 2021
Beginnend mit der Schulausschusssitzung im März 2021 machen wir Schulleitungen der Hamburger Stadtteilschulen darauf aufmerksam, dass es dringender, notwendiger Maßnahmen in drei Handlungsfeldern in unseren Schulen bedarf.
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Pressemitteilung 2021-12-13:
Eine Bewertung der GGG
Auf den ersten Blick
stellt sich Zufriedenheit ein: Offenbar ist auch bei den Ampel-Parteien der Wille vorhanden, den bislang auf allen Ebenen unterfinanzierten Bildungsbereich massiv zu unterstützen. Gemeinsam mit den Ländern sollen die öffentlichen Bildungsausgaben deutlich gesteigert werden.
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Die GGG NRW hat ihre Position zum Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung und Stärkung der Eigenverantwortung von Schulen (16. Schulrechtsänderungsgesetz) sowie
zum Entwurf einer Verordnung zur Anpassung schulrechtlicher Vorschriften dem Ministerium zugeleitet.
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Die GGG NRW fordert in Ihrer Stellungnahme zusätzliche Stellen für Schulen an herausfordernden Standorten und die Umsetzung des Grundsatzes "Gleiches Geld für gleiche Arbeit".
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Pressemitteilung 2021-10-22:
Der Bildungsbereich gehört zu den "großen Herausforderungen" unserer Zeit!
Eine gute, zukunftsorientierte Bildungspolitik ist Voraussetzung, um die großen Herausforderungen unserer Zeit bewältigen zu können. Dabei stellt der Zustand unseres Bildungssystems selbst eine dieser großen Herausforderungen dar. Die GGG unterstützt die Absichten der Sondierungspartner, in diesem Bereich eine größere Verantwortung übernehmen zu wollen. Die Länder sollten diesem Beispiel folgen und gemeinsam mit dem Bund ein zukunftsfähiges Bildungssystem gestalten.
Die GGG begrüßt, dass sich die Parteien mit ihrem Sondierungsergebnis den großen Herausforderungen unserer Zeit stellen und unser Land nachhaltig modernisieren wollen. Bei den exemplarisch genannten Beispielen (Seite 1) vermisst die GGG allerdings den Bildungsbereich.
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Presseinformation vom 22.9. 2021
Was brauchen die Gemeinschaftsschulen nach eineinhalb Jahren Corona-Lernen wirklich?
Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit dem Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ für Kinder und Jugendliche investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Schleswig-Holstein hat davon 35 Mio. Euro erhalten. Wie die Mittel in Schleswig-Holstein verwendet werden, wird in einem Rahmenkonzept für das Schuljahr 2021/22 mit dem Namen „Lernen aus der Pandemie“ beschrieben. Kernstück darin ist ein sog. „Lernchancen“-Programm.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Gemeinschaftsschulen fordern die Einlösung der Vorhaben aus dem Koa-Vertrag 2016
Von den im Koalitionsvertrag von 2016 vereinbarten Vorhaben wurde im Wesentlichen die Verankerung der Gemeinschaftsschule als Regelschulform im Berliner Schulgesetz umgesetzt. Die übrigen, die Gemeinschaftsschulen betreffenden Vereinbarungen harren noch weitestgehend der Realisierung.
Der derzeitige Zustand ist unbefriedigend. Das betrifft sowohl die strukturell-bildungspolitische Situation, Mängel bei der der Unterstützung von Schulentwicklung und Fortbildung als auch bei der räumlichen und personellen Ausstattung sowie Arbeitsbedingungen des pädagogischen Personals. Diese Situation veranlasst uns, einige Charakteristika der Gemeinschaftsschule erneut herauszustellen und Forderungen an Politik und Verwaltung – größtenteils wiederholt – zu formulieren.
Die Forderungen sind den bildungspolitischen Sprechern der demokratischen Parteien im Abgeordnetenhaus zugeleitet worden. Wir erwarten, eine - diesmal ernst gemeinte - Verankerung im kommenden Koalitions-Vertrag und Regierungsprogramm und vor allem ihre strikte Umsetzung .
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Pressemitteilung 2021-08-25:
GGG erneuert ihren Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform
Die Corona-Pandemie hat Defizite des deutschen Bildungssystems schonungslos aufgedeckt und vorhandene, gravierende Ungerechtigkeiten noch verstärkt. Mit ihrem Aktionsprogramm Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche für die Jahre 2021 und 2022 investiert die Bundesregierung 2 Mrd. Euro zum Aufholen der Lernrückstände und zur Beseitigung seelischer und körperlicher Beeinträchtigungen. Die Umsetzung ist Sache der Länder. Erwartet wird, dass diese zusätzliche Mittel bereitstellen.
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Pressemitteilung vom 22. 06. 2021
Änderung des Erlasses „Dienstrechtliche Befugnisse und sonstige Aufgaben und Befugnisse sowie Zuständigkeiten nach dem NBG“ behindert Arbeit der Schulen
Kurz vor der Veröffentlichung der Plattform EiS-Online-NileP ist den weiterführenden Schulen durch die Änderung des o.g. Erlasses die Zuständigkeit für die Einstellung von nichtlehrendem Personal entzogen worden. Die GGG Niedersachsen hat zusammen mit den Schulleitungen der Gesamtschulen im Februar 2021 gegen diesen schwerwiegenden Eingriff in die Eigenverantwortlichkeit der Schulen protestiert. Neben der angeprangerten Verfügungsbeschränkung der Schulleitungen über das eigene Schulbudget und die damit verbundene Entrechtung des Schulvorstandes wurden Einschränkungen der schulischen Arbeit durch lange Bearbeitungszeiten und zunehmende Bürokratisierung befürchtet.
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Pressemitteilung vom 24. 04. 2021
Land stiftet Chaos mit Testkits in Gesamtschulen und Berufsschulen
Über eine Verpflichtung von Antigentests für Schüler:innen mit stigmatisierendem Schulausschluss bei Nichttestung lässt sich streiten und das wird man sicher auch noch vor Gericht.
Über Selbsttests zuhause oder in der Schule lässt sich ebenfalls im Sinne eines wirksamen Infektionsschutzes streiten.
Wenn aber eine Testpflicht zuhause im Land beschlossen ist und das Land nicht in Lage ist, hinreichende Tests zur Verfügung zu stellen, dann kann man von Versagen sprechen.
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Aus der Krise durch neue Wege! Für die Zukunft planen!
Im Mai 2021 trafen sich die hessischen GGG-Schulleitungen zu einer online Sitzung. Dabei wurde diese Stellungnahme formuliert.
Die Schulleiter*innen der GGG-Schulleitungsrunde waren sich auf ihrem digitalen Treffen im Mai 21 einig: Trotz großer Belastungen und Herausforderungen ist es den Integrierten Gesamtschulen gelungen, herausragende Beispiele für Entwicklungen hinsichtlich einer neuer Lernkultur, anderer Aufgabenformate, Differenzierungs- und Individualisierungsmodellen sowie einem alternativen Umgang mit Noten und Abschlüssen hervor zu bringen.
Das Kultusministerium orientiert sich leider weitgehend an der Wiederherstellung der Verhältnisse vor dem Ausbruch der Pandemie, bestenfalls wird ein wenig begonnen die Schulen digital auszustatten.
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Stellungnahme und Forderungen von GEW, GGG und Grundschulverband
GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!