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Ulrich Vieluf stellt in Die Schulefür alle 2020/0 den Entwurf der Linken für das Hambuger Schulgesetz vor. Die Grundidee: Absolutes Elternwahlrecht bei Schüler-Anmeldung und Verbleib in der Einzelschule.
HH: Inklusives Schulegesetz
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Anlässlich der Veranstaltung
am 12. November 2019
hat die GGG diese Broschüre
herausgegeben.
(Zum Weiterlesen auf den Titel klicken)
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- von der Einheitsschule zum zweigliedrigen Schulsystem
Klaus-Jürgen Tillmann beschäftigt sich mit der heutigen Struktur unseres Schulsystems auf dem Hintergrund der über 50-jährigen Geschichte der Gesamtschule und kommt zu dem Schluss, dass die gemeinsame Schule für alle notwendig ist, es wohl jedoch dahin noch ein beträchtlicher Weg sein wird. Er hat dazu bei der GGG-Hamburg im Novemver 2019 einen Vortrag gehalten.
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Derzeit wird in Hamburg eine heftige Debatte über die im Referentenentwurf des Schulentwicklungsplans (SEPL) vorgestellte „Campus-Stadtteilschule“ geführt. Die GGG geht davon aus, dass mit den bislang erkennbaren Strukturen für dieses Modell, das bisherige Zwei-Säulenmodell um eine weitere Säule ergänzt wird.
Stellungnahme
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Evaluation inklusiver Bildung in Schulen
Die Uni Hamburg hat die Entwicklung der Inklusiven Bildung an Hamburger Schulen untesucht. Detlef Fickernmann hat einige Ergebnisse zusammengestellt:
EiBiSch-Präsentation EiBiSch-Zusammenfassung
Website des EiBiSch-Projektes
Brigitte Schumann hat die Studie im Bildungsklick kommentiert:
B.Schumann: Inklusive Bildung - ein Spielball bildungspolitischer Interessen
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Zur Diskussion der Zügigkeit
Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen. Sind achtzügige Stadtteilschulen noch händelbar. Bieten dieses Schulen noch Geborgenheit und kann dort noch eine Lernstruktur gebildet werden, die für Schülerinnen und Schüler förderlich ist? Barbara Riekmann und Andrea Runge haben die Thematik weitreichend beleuchtet und sind zu einem eindeutigen Fazit gekommen.
Stellungnahme
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„Der Senat steht in der Verantwortung!“
Zum 10.12. luden die „Patriotische Gesellschaft“ und die Initiative zusammen leben zusammen lernenzu einer Diskussionsveranstaltung ein, in deren Mittelpunkt die Fragen der Bildungsgerechtigkeit in der „wachsenden Stadt“ und die dafür notwendigen Planungsprozesse standen.
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Länderbericht Hamburg 2017-12
Mit einer Auftaktveranstaltung am 5.10.2017 hat unsere Kampagne „Zusammen leben Zusammen lernen" ihre nächste Hürde genommen. Die Aula des Oberstufenzentrums der Ida-Ehre-Schule war – trotz eines starken Sturms, der den Bus- und Bahnverkehr behinderte – mit über 80 Menschen gut gefüllt. Ein ermutigendes Zeichen!
Die GGG Hamburg und der Verband Integration an Hamburger Schulen möchten einen breiten gesellschaftlichen Dialog darüber anstiften, wie Kinder gut gemeinsam und mit Freude lernen können und wie mehr Bildungsgerechtigkeit hergestellt werden kann.
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Der Newsletter 17 aus HH ist da!
HH: Der Newsletter 17 (2017-10)
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Länderbericht Hamburg 2017-09
80 Stellungnahmen sind zu den Empfehlungen der Expertenkommission zur Reform der Hamburger Lehrerbildung eingegangen. Inwieweit sie Berücksichtigung finden, ist derzeit schwer zu beurteilen, auch deshalb, weil sie z. T. konträr sind.
Die GGG Hamburg hat in ihrer Stellungnahme kritisiert, dass der Auftrag an die Kommission den Erhalt derzeitiger Schulstruktur zementieren soll.
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Was bedeutet das für Unterricht und Erziehung?
Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani
Vortrag mit anschließender Diskussion
Donnerstag, 15. Juni 2017, 19.00 bis 21.00 Uhr
Ida Ehre Schule, Pausenhalle im Oberstufenhaus
Lehmweg 14, 20144 Hamburg
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Der Newsletter 14 aus HH ist da!
HH: Der Newsletter 14 (2017/03)
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Länderbericht Hamburg 2017-03
„150 Tage nach dem Positionspapier“ haben sich die Schulleiterinnen und Schulleiter der in der GGG organisierten Stadtteilschulen mit einer gleichnamigen Presseerklärung erneut öffentlich zu Wort gemeldet. Das Papier habe, so die Bilanz, eine breite bildungspolitische Debatte in der Stadt ausgelöst – begleitet von zahlreichen Gesprächen mit Parteien, Verbänden, Wissenschaftlern und namhaften Einzelpersonen. Zumindest drei der von den Stadtteilschulleiterinnen und -leitern konkret benannten Handlungsfelder waren von der Behördenleitung aufgenommen worden, indem Arbeitsgruppen für eine Imagekampagne, zum Übergang von der Grundschule auf die Sekundarstufe I und zur Modellierung eines neuen Anmelde- und Aufnahmeverfahrens eingerichtet wurden. Der Zeitplan sieht vor, dass erste Ergebnisse im April vorliegen sollen. In ihrer Presseerklärung mahnen die Sprecher/-innen der GGG-Schulleiter-Vereinigung jedoch an, dass mehr nötig sei: „... die dringend gebotene breite Debatte in und mit der Behörde um Bildungsgerechtigkeit, um eine Schule der Zukunft, die sozial und inklusiv ist und die nicht ausgrenzt“ müsse auch weiterhin öffentlich geführt werden.
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Der Newsletter 13 aus HH ist da!
HH: Der Newsletter 13 (2017-02)
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Der Newsletter 12 aus HH ist da!
HH: Der Newsletter 12 (2017/01)