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Die Landeselternschaft integrierter Schulen in NRW hat in Presseerklärungen zur Corona-Politik der Landesregierung Stellung genommen.
Er fordert eine klare Strategie der Landesregierung.
Er vermisst u.a. zusammen mit der GGG NRW eine systematische Förderung benachteiligter Jugendlicher.
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Die GGG ist besorgt wegen der mit der Wiederaufnahme des Unterrichts für die Gemeinschaftsschulen verbundenen Belastungen und hält weitere Anpassungen und Maßnahmen für zwingend erforderlich.
Vor dem Hintergrund der Pandemieentwicklung in Schleswig-Holstein und der Vereinbarungen der Kultusministerkonferenz sowie derjenigen der Ministerpräsident*innen der Länder hat das Bildungsministerium Maßnahmen getroffen, die sowohl die weitere Ausbreitung des Corona-Virus unterbinden als auch den jetzigen Bedürfnissen unserer Schüler*innen Rechnung tragen sollen. Uns ist bewusst, dass es sich dabei im Spannungsfeld zwischen Gesundheitsschutz einerseits und dem Bildungsrecht sowie Kindeswohl andererseits nur um eine Kompromisslösung handeln kann, die mit Härten für alle Betroffenen, Eltern, Schüler*innen und Lehrkräfte, verbunden ist.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Ein nicht unerheblicher Teil der Kinder, die derzeit wegen Corona per Homeschooling unterrichtet werden, dürfte den Anschluss an den Schulstoff verloren haben, denn sie verfügen nicht über einen eigenen Computer.
Lesen Sie den Beitrag des iwd.
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Der GGG Landesvorstand blickt mit großer Sorge sowohl auf die zurückliegende Zeit seit den Sommerferien als auch auf die von unseren Schulen noch zu bewältigenden Aufgaben im laufenden Schuljahr. Die heute von der Bildungsministerin Karin Prien in einer Medien-Information bekanntgegebenen Orientierungen für die Zeit nach den Weihnachtsferien reichen nicht aus.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Die GGG NRW hat mit befreundeten Verbänden Stellungnahmen verarbeitet, die Sie sich hier herunterladen können:
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HH: NEWSLETTER 29 (2020-12)
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Der Bildungsausschuss hat es erkannt. Nur gemeinsam kommen wir voran. Deshalb die Anhörung. Bei allem Respekt vor der geleisteten Arbeit unserer Bildungsministerin, schönreden wie in der Medieninformation des Ministeriums vom 26.11.2020 geschehen, ist der Situation nicht angemessen. Richtig ist, dass alle an den Schulen in Schleswig-Holstein Beteiligte (Lehrkräfte, Schüler*innen, Eltern) unter großem Einsatz und persönlichem Verzicht das Beste aus der Situation gemacht haben. Dennoch sind unsere Schulen am Limit.
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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4 Schulen und wie sie mit den Herausforderungen der Pandemie umgehen
In Heft 2020/1 unserer Zeitschrift Die Schulefür alle berichten Schulen über ihre Probleme und Wege zu deren Bewältigung, die sie in derPandemie herausfordern.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
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Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten
In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.
Nachdem der Bundesvorstand im August 2020 den Aufruf zu einer grundlegenden Bildungsreform formuliert hatte, diskutierte der GGG-Hauptausschuss Konsequenzen daraus und formulierte hierzu
10 zentrale Impulse für das Bildungssystem
Lesen Sie die Stellungnahme, die in einer Kurz- und einer Langfassung vorliegt.
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Mit Bestürzung und Entrüstung haben wir die Sabotage der Umfrage des Landeselternbeirates Gemeinschaftsschule zur Verlängerung der Maskenpflicht im Unterricht zur Kenntnis nehmen müssen. Nach Information des Vorsitzenden des Landeselternbeirates Thorsten Muschinski haben diverse Gruppen von Corona-Leugnern und Maskenverweigerern dazu aufgerufen, die Umfrage zu manipulieren. Darüber hinaus wurden Thorsten Muschinski und seine Familie beleidigt und bedroht
DIE VOLLSTÄNDIGE PRESSEINFORMATION
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Behrend Heeren kritisiert den Zickzackkurs der Landesregierung NRW in der Pandemiezeit. Anstatt durch eine langfristig angelegte Strategie ist die Handlungsweise durch Hektik und Kurzatmigkeit geprägt.
Hier finden Sie seinen vollständigen Beitrag.
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Die Corona-Pandemie hat den gewohnten Betrieb von Schule zum Erliegen gebracht.
Alle Bundesländer sind mittlerweile in das Schuljahr 2020/2021 gestartet. Schnell wurde deutlich, dass Corona die Schulen im Lande weiter beeinflussen wird. Eine Vielzahl von Klassen und einzelne Schulen mussten bereits in Quarantäne gehen. Und höchstwahrscheinlich stehen wir erst am Anfang dieser Entwicklung. Die besondere Herausforderung lässt die Schwächen unseres Bildungssystems deutlich hervortreten. Welche Lehren müssten daraus gezogen werden?
Die gemeinsame Presseerklärung des Bündnisses „Eine für alle - Die inklusive Schule der Demokratie“ weist auf diese Schwächen hin und fordert die Kultusministerien der Länder auf aus der Krise die richtigen Schlüsse zu ziehen. Es darf danach nicht zum Zurück zum Davor kommen.
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Die OECD hat sich mit den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Bildungssysteme vieler Länder beschäftigt und macht Vorschläge für die Überwindung der Schwierigkeiten:
OECD Covid-19-Blog
Einige Schriften
Schooling disrupted, schooling rethought: How the Covid-19 pandemic is changing education Download
A framework to guide an education response to the COVID-19 Pandemic of 2020 Download
The Impact of COVID-19 on Education: Insights from the OECD’s Education at a Glance 2020 report Download
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Aus der Krise lernen - die Zukunft gestalten
In der Corona-Krise ist offensichtlich geworden, dass bildungspolitischer Anspruch und Schulwirklichkeit oft noch weit auseinanderklaffen. Wir wollen mit diesem Aufruf dazu beitragen, die Krise als Chance zu sehen und zum Anlass zu nehmen, unser Bildungssystem zukunftsfähig zu machen. Erforderlich ist eine grundlegende Bildungsreform.
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Zum Distanzunterricht während des Corona Lock-Downs
Jörg Ramseger relativiert in einer Rundmail vom 6. August 2020 kritisch die Ergebnisse der Studie von L. Wößmann u.a. über die schulbezogenen Lernaktivitäten von Schulkindern während des Corona-Lock-Downs:
"Die Studie weist meines Erachtens zahlreiche Mängel auf und führt am Ende (...) zu irreführenden Schlussfolgerungen.":