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Die Schulfinanzierungsreform in Nordrhein-Westfalen ist unter der gegenwärtigen Landesregierung verschoben, da zwei Gutachten erst bis 2025 bzw. voraussichtlich erst im Laufe des Jahres 2026 vorliegen werden. Ein akuter Mangel an Schulpersonal, insbesondere an Schulsozialarbeitern und Schulpsychologen, stellt sich als Problem dar, insbesondere nach den Herausforderungen der Corona-Pandemie. Die Ergebnisse der PISA-Studie unterstreichen die Notwendigkeit einer umfassenden Schul- und Bildungsreform. Trotz der Einführung von Maßnahmen wie Lesezeit und interaktiven Mathematikmaterialien bleibt die Frage offen, ob diese ausreichend sind, um die Bildungsqualität zu verbessern.
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– eine Schule für alle!!!
Stellungnahme zum bildungspolitischen Teil des Koalitionsvertrages von CDU und SPD
vom 14.12.2023 „Aus Überzeugung für beste Bildung“
(Die in Anführungszeichen gesetzten Formulierungen sind Zitate aus dem Koalitionsvertrag)
Die neue Koalition schreibt in ihrem Bildungskapitel trotz der allseits bekannten Mängel explizit die aktuelle Ausgestaltung des Schulsystems in Hessen ohne jede Änderung fort!
Dabei stellt sie sicher absichtsvoll fast zynisch eine Einordnung voran: „ …vom Kind aus gedacht und das Individuum in den Mittelpunkt“ – wohl wissend, dass im aktuellen Schulsystem tagtäglich formal vergleichend schulisch Erfolgreiche festgestellt und von weniger Erfolgreichen geschieden werden, statt alle bestmöglich zu fördern.
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Zwei Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich mit der schulischen Inklusion in NRW.
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Mehrere Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle beschäftigen sich Fragen der Bildungsfinanzierung, insbesondere der Rolle des Sozialindex.
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Drei Beiträge in HEFT 2024/1 des GGG-Magazins Die Schule für alle berichten von konkreten Schulprojekten in NRW.
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Der Beitrag von Dietrich Scholle in HEFT 2024/1 des GGG-Magazinst Die Schule für alle beschäftigt sich mit der Schulstruktur im Land Nordrhein-Westfalen.
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GGG NRW Spezial
Unsere Wurzeln:
– Geschichte der Gesamtschule – Von 1969 bis heute
– 50 Jahre Gesamtschule NRW
im Fokus:
Schulstruktur – Inklusion – Bildungsfinanzierung
Schulprojekte:
– Herbert Grillo Gesamtschule – Comenius-Gesamtschule
– Gesamtschule Recklinghausen Suderwich
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Die Beiträge dieser Rubrik in HEFT 2024/1 der GGG-Magazins Die Schule für alle zeichnen die Entwicklung der Gesamtschule(n) in NRW nach.
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Der Gemeinschaftsschulverband begrüßt, dass die Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule seit heute von der Stadt Kiel die lange angemahnte und dringend erforderliche Verstärkung des Bildungszentrums Mettenhof durch Präsenzpersonal erhält. Ebenso erfreulich ist, dass durch stärkere Interventionen des Jugendamtes auch auf die Situation im Stadtteil reagiert werden soll.
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Der Gemeinschaftsschulverband erklärt sich solidarisch mit der Schulleitung der Leif-Eriksson-Gemeinschaftsschule. Seit Monaten gibt es dort ein wachsendes Problem mit Jugendgangs, die von außen in die Schule eindringen. Dabei ist es zum Teil zu erheblichen Gewalttaten gekommen. Die zerstörten Schultoiletten sind nur die Spitze des Eisbergs.
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Der Gemeinschaftsschulverband Schleswig-Holstein (Gemeinnützige Gesellschaft Gesamtschulen - Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens e.V. – GGG-SH) unterstützt die Bewegung gegen Rechts, die in den letzten Monaten Hunderttausende auf die Straße gebracht hat. Er stellt Schulen ein Logo zur Verfügung, das sie auf ihre Homepage stellen können, um sich „für Demokratie“ und „gegen Ausgrenzung“ zu positionieren.
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Offener Brief an die neue Schulsenatorin 
Sehr geehrte Frau Bekeris,
wir, die Hamburger Gruppe der bundesweiten Bildungsinitiative Bildungswende JETZT!, gratulieren Ihnen zur Bestätigung Ihres neuen Amtes durch die Hamburger Bürgerschaft und wünschen Ihnen einen guten Start! Gleichzeitig wünschen wir Herrn Rabe alles Gute für die Zukunft, vor allem gesundheitlich. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit Ihnen, um gemeinsam die Bildung in Hamburg gerechter, inklusiver und demokratischer zu machen.
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GGG-NI Pressemitteilung vom Januar 2024
Die GGG Niedersachsen als Verband für das gemeinsame Lernen und für eine Schule für alle ist entsetzt über die Aktivitäten extremer Rechter in Potsdam. Hier wurde versucht, eine Etablierung faschistoiden Gedankenguts vorzunehmen. Das dort Verhandelte ist menschen- und demokratieverachtend. Es erinnert an den Plan der Nationalsozialisten, europäische Jüdinnen und Juden nach Madagaskar zu deportieren.
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8.541 Abschulungen, 17.325 Schüler*innen mussten im Schuljahr 2022/23 im dreigliedrigen selektiven System eine Klasse wiederholen.
Behrend Heeren analysiert die „Erfolgsbilanz“ des sogenannten gegliederten Systems.
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Die GGG fordert rechtliche Vorgaben, um große Sekundarschulen in Gesamtschulen umwandeln zu können. Werner Kerski begründet die Forderungen.