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Wie kann das Ziel einer gesamtschulspezifischen Oberstufe verfolgt werden? Wie kann sie bildungsgerecht gestaltet werden? Welche Ansätze gibt es im Ausland und bereits bei uns? Die geschilderten Beispiele sollen Mut machen, neue Wege zu beschreiten, denn sie zeigen, es lohnt sich....
Christa Lohmann zeichnet einen lesenswerten Artikel nach, in dem Klaus Klemm Wandel und Kontinuität des Abiturs beschreibt....
Ist die integrierte Sekundarstufe II nur nostalgische Reminiszens an Ideen der 70er Jahre oder weiterhin notwendige und realistische Zielsetzung?...
Christa Lohmann lädt zu einem lohnenden Blick ins Ausland ein, den zuvor Anne Sliwka und Marie Lois Roth getan haben....
Was in der Oberstufe heute schon geht... und was wir uns darüber hinaus vorstellen. Friedemann Stöffler berichtet über Erprobtes und hat fundierte Ideen....
Die Versorgung mit allgemeinbildenden Oberstufen fällt in Schleswig-Holstein, je nach Kreisen, äußerst ungleich aus. Lenkt man den Fokus auf die Gemeinschaftsschulen – seit der Schulreform von 2007 das Äquivalent zur Gesamtschule –, erscheint das Missverhältnis noch krasser. Nominell besitzt Schleswig-Holstein seit jener Schulreform ein Zweisäulenmodell, das auch einen gleichberechtigten Zugang zum Abitur an Gymnasien und Gemeinschaftsschulen etablieren sollte. Tatsächlich jedoch ballt sich das Angebot, wenn man die Wahl zwischen Oberstufen an beiden Schulformen haben möchte, am Hamburger Rand und in einer Handvoll größerer Städte. An den meisten anderen Orten führt nur das klassische Gymnasium auf geradem Weg zum Abitur; in einer breiten „Schneise“ von der dänischen Grenzen bis weit in die Mitte des Landes gibt es gar kein Oberstufenangebot!
Zum Schuljahresbeginn 2022/23 konnte die Behörde in Bremen nicht alle Lehrerstellen besetzen: Es bleibt eine Lücke von 96 Vollzeitstellen, die vor allem die Oberschulen und nicht die Gymnasien betrifft. Mehr als in den Vorjahren sind Lehrer in den Ruhestand oder aus anderen Gründen aus dem Schuldienst ausgeschieden (knapp 200).
Der saarländische Landesvorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule(GGG)/ Eine Schule für alle Kinder begrüßt die Rückkehr des 9jährigen Gymnasiums.
Es wird damit der Gemeinschaftsschule gleichgestellt. Die dadurch gewonnene Zeit soll u.a. - auch in der Sekundarstufe I – für soziale und kulturelle Projekte in Zusammenarbeit mit Einrichtungen im schulischen Umfeld genutzt werden.
Die GGG NRW hat ihre Stellungnahmezum Haushalt 2023 des Landes NRW abgegeben.
Der Schulausschuss der Stadt Köln hat der Errichtung einer Gesamtschulen Neubrück / Köln widersprochen. Vor der Ratssitzung hat sich die GGG NRW in einem Offenen Brief in die Diskussion eingeschaltet.
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