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Der Gemeinschaftsschulverband Schleswig-Holstein (GGG SH) zeigt sich bestürzt über die geplanten Kürzungen in der Kontingentstundentafel und den damit einhergehenden Stellenabbau an den weiterführenden Schulen des Landes. Die geplanten Einsparungen treffen vor allem die Gemeinschaftsschulen und sind ein Schlag gegen die Bildungsgerechtigkeit.
Die vollständige PRESSEINFORMATION
Der Gemeinschaftsschulverband Schleswig-Holstein ist erfreut, dass es in Sankt-Peter-Ording jetzt starke Signale von der Gemeinde gibt, die Gemeinschaftsschule zu erhalten. Dass die Anmeldezahlen im Gemeinschaftsschulteil der Nordseeschule sinken, darf nicht zu Nachteilen für die Schülerinnen und Schüler führen. Diese von Sankt-Peter-Ording nach Tönning zu schicken, halten wir für unzumutbar. Es wäre ein Zeichen der Missachtung wie es auch die unsäglichen Vergleiche des Internatschefs Tim Schäfer waren.
Lothar Sack
John Hattie – wer als bildungsaffiner Mensch kennt ihn und seine Forschungsergebnisse nicht? – hat sich (wieder einmal) kritisch zur Schule in Deutschland geäußert; diesmal in einem Spiegel-Interview und noch nie so deutlich, noch nie so drastisch.
Die Landesregierung NRW plant, bestehende PRIMUS-Schulen rechtlich abzusichern, verzichtet aber auf Neugründungen trotz deren Erfolg im Schulversuch. Diese Schulen verbinden Grund- und Sekundarstufen, fördern Bildungsgerechtigkeit und erzielen gute Leistungen – auch bei benachteiligten Schüler:innen. Kritik kommt von Bildungsexpert:innen, die das Modell als zukunftsfähig und sozial integrativ sehen. Gefordert werden mehr PRIMUS-Schulen als Chance für nachhaltige Bildung.
Hier geht es zum Artikel in der ISA 2024 - IV
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