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Zusammenfassung:
Horst Hofmann beschreibt fünf Grundaktionen für eine bessere Gesundheit, die durch die Wirkung des Motivationsstoffes Dopamin unterstützt werden. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene, dopaminreiche Ernährung, tiefe und langsame Atmung, ausreichend Schlaf und stärkende soziale Kontakte. Diese Methoden fördern das körperliche Wohlbefinden, unterstützen die mentale Balance und lassen sich gut in den Alltag integrieren. In Teil 2 sollen weitere Motivationstipps folgen.
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Zusammenfassung:
Die Gesamtschule Am Wassermann begann als eine von fünf neuen Schulen in Köln im Schuljahr 2024 und wurde mit einem innovativen Konzept und der Vision eines lernfreudigen, gemeinschaftlichen Schulklimas geplant. Die Gründungsteams um Daniel Brünger und Falko Semrau meisterten zahlreiche Aufgaben wie Konzeptentwicklung, Schüleraufnahme und den Aufbau des Kollegiums. Ein Förderverein wurde früh gegründet, und seit den Sommerferien füllt die neue Schulgemeinschaft die Räume mit Leben und Freude.
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Zusammenfassung:
In Billerbeck entstand aus einer Schulinitiative der Anne-Frank-Gesamtschule das „Nachhaltigkeitszentrum Billerbeck e.V.“, unterstützt von Stadt, Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Das neue Zentrum in der Fußgängerzone soll Nachhaltigkeit durch Workshops, Ausstellungen und Aktionen erlebbar machen und Bürger zum Mitwirken animieren. Die Eröffnung wurde im Juni gefeiert und zog viele junge Interessierte an, die das Zentrum mit neuen Ideen weiter beleben wollen.
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Zusammenfassung:
Nach langer Planung startet die Gesamtschule Münster-West im Stadtteil Roxel mit dem Schuljahr 2024/25. Die integrierte Gesamtschule nimmt 110 Schüler in vier Klassen auf und bietet inklusive Förderung sowie alle Schulabschlüsse an. Mit dem Leitbild „Gemeinsam, erfolgreich, mutig, wachsen“ verfolgt die Schule ein innovatives, schülerorientiertes Konzept. Der Aufbau wurde von einem erfahrenen Team begleitet, und die Schuleröffnung wurde mit Unterstützung der Stadt und Begeisterung der Gemeinde gefeiert.
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Zusammenfassung:
Trotz steigender Nachfrage und fehlender Gesamtschulplätze hat der Kölner Stadtrat den Antrag für eine Gesamtschule in Neubrück erneut abgelehnt. Im rechtsrheinischen Kalk, wo viele Familien einkommensschwach sind, finden jedes Jahr Hunderte Kinder keinen Platz an Gesamtschulen. Obwohl ein Umbau einer wenig nachgefragten Hauptschule eine kostengünstige Lösung bieten würde, verhindert die Ratsmehrheit aus Grünen und CDU die Umsetzung, was bei Bürgerinitiativen und SPD Kritik auslöst.
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Zusammenfassung:
Das Startchancen-Programm soll durch Investitionen in Bildungsgerechtigkeit Schulen unterstützen, aber bislang fließen die Mittel nur teilweise und lassen wichtige Bereiche wie Personal unberücksichtigt. Der Vergleich mit dem "Scheinriesen" Herrn Tur Tur verdeutlicht die Diskrepanz zwischen großem Anspruch und begrenztem Effekt in der Umsetzung. Kritiker bezweifeln die Nachhaltigkeit und die tatsächliche Wirkung des Programms, da grundlegende Bildungsprobleme weiterhin bestehen. Die Initiative wirkt wie ein Pflaster für ein tiefergehendes Problem.
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Die Gesamtschule Waldbröl fördert demokratische Schulentwicklung durch das Schülervertretungs-Kernteam, das alle Schulmitglieder in Entscheidungen einbindet und regelmäßig zu Projekten tagt. Das Team arbeitet nach einem Drei-Säulen-Modell, das Aktivitäten für sich selbst, die Schulgemeinschaft und karitative Zwecke im Umfeld umfasst. Initiativen wie Schulhofverbesserungen und politische Aktionen stärken das Gemeinschaftsgefühl, wofür das Team mehrfach ausgezeichnet wurde, u. a. vom Verein „Demokratisch Handeln“.Download des Artikels aus der ISA 2024/3
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GGG Magazin
GGGaktiv:
– HA-Berichte
– Innovationskongress Oberstufe
– Eine Schule für alle und die AfD
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THEMEN:
- Politische Entscheidungen mit fatalen Folgen
- Neugründungen, Demokratieprojekte, Umwelt
- Gesund bleiben
ISA 2024/3
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Montag, 4.11.24 um 18:30 Uhr
Liebe Interessierte an einem zukunftsfähigen Abitur und einer flexiblen Oberstufe,
„Wir haben noch am Samstag fächerübergreifende Profile und Lernexpeditionen geplant. Auch guter Input zur Steuerung von Schulentwicklung, hier habe ich mehrere sehr konkrete und leicht umsetzbare Anregungen im Workshop bekommen.“
das war eine der vielen Rückmeldungen zum Innovationskongress Oberstufe am 13. und 14.09. in Berlin.
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mit einer Vorgeschichte von weiteren 20 Jahren seit der Landesgründung.
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Dieser Rückblick in Form einer Datensammlung möge dazu beitragen, den Mut der Einzelschulen zu stärken, ihre Weiterentwicklung zu Schulen des kompetenzorientierten individuellen Lernens selbst zu verantworten. Die Energie dazu ist bei vielen integrierten Gesamtschulen vorhanden und könnte das große Ziel unterstützen, kein Kind mehr zurückzulassen.
Dr. Ursula Dörger
von 1980 Dezernentin für Gesamtschulentwicklung am Hessischen Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung (HIBS)
1992 – 2007 für IGS zuständige Referatsleiterin im Hessischen Kultusministerium (HKM)
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Wir gratulieren zum Deutschen Schulpreis.


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Die GGG unterstützt die Aktion 1000 grüne Schulhöfe der Deutschen Umwelthilfe.
Informiert euch und macht mit. Ein naturnaher Schulhof ist im Interesse aller.
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Pressemitteilung 2024-09-22:
Eine Stellungnahme der GGG zu den Wahlergebnissen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg
Mit großer Sorge blicken die Mitglieder des GGG-Hauptausschusses, der vom 20.09. bis zum 22.09.2024 in Bad Sassendorf getagt hat, auf die Landtagswahlergebnisse in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Die in den ersten beiden Ländern als gesichert rechtsextrem, in Brandenburg als Verdachtsfall eingeschätzte AfD hat Wahlergebnisse erzielt, die ihr weiteren politischen Einfluss ermöglichen. Schon jetzt hat die AfD über ihre parlamentarische Präsenz erheblichen Einfluss auf die politische Debatte, sollte sie an der Regierung beteiligt werden, wäre sie in der Lage, ihre grundgesetzwidrigen, dem Menschenrecht widersprechenden Vorstellungen auch im Bildungsbereich umzusetzen.
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Pressemitteilung der GGG-HH
Verantwortung für alle Kinder der Stadt sieht anders aus
Die Initiative G9 hat ihre Forderungen mit ihrem überarbeiteten Gesetzesentwurf, für den ab dem 10. September Unterschriften gesammelt werden, noch einmal deutlich verschärft. Ihre erste Gesetzesvorlage zielte darauf ab, das bisherige Alleinstellungsmerkmal der Stadtteilschulen – das längere gemeinsame Lernen in 9 Jahren bis zum Abitur – zu beenden und auf die Gymnasien zu übertragen. Trotzdem sollte die Praxis des Gymnasiums erhalten bleiben, Schüler*innen, nach Jahrgang 6 vom Gymnasium in die Stadtteilschule zu verweisen.