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Das ist der Titel eines Buches, in dem viele nordrhein-westfälische Gesamtschulen ihre Projekte zum Thema vorstellen. Weil es Schulen ermutigen soll, wird es in diesem Beitrag besprochen
Werner Kerski und Rainer Dahlhaus stellen den Plan der Landesregierung NRW zur Steuerung der Ressourcen an den Schulen vor und kommentieren ihn kritisch und konstruktiv .
Die Autoren analysieren den Eckdatenerlass NRW für das Schuljahr 2021/2022 in Bezug auf den Sozialindex und stellen fest, dass die Gesamtschulen in NRW durch die Umverteilung von Stellen durch den Sozialindex 129 Stellen verlieren werden und die Sekundarschulen 19 Stellen. Hier ist ihre Präsentation.
In einer Presseerklärung macht die GGG NRW ihre Kritik an der Ausgestaltung des Sozialindex öffentlich.
Hier können Sie den Beitrag von Rainer Dahlhaus in der iSa 2/2021zu den Entwicklungen bis Juni 2021 nachlesen.
Der Schulleiter der Anne-Frank-Gesamtschule in Havixbeck und Billerbeck, Dr. Torsten Habbel, schildert in seinem Beitrag die Chancen (Stärkung der Schullandschaft), die Herausforderungen (Organisation bei zwei Standorten), formuliert den Unterstützungsbedarf und kritisiert die finanzielle und personelle Situation einer Schule mit zwei Standorten.
danach GGG NRW-Mitgliederversammlung
Gesamtschule Münster-MitteJüdefeldstr. 1048143 Münster
Karte
Behrend Heeren kritisiert das Aktionsprogramm wegen der fehlender Nachhaltigkeit und wegen der Unterfinanzierung. Er schlägt vor, die avisierten Bundesmittel als Startkapital für einen schulischen Sozialindex zu nutzen, "der diesen Namen verdient".
Hier finden Sie seinen Beitrag.
ISA 2021/2
GGG, GEW und GSV haben 11 Forderungen an die Bildungspolitik erhoben. Die zunächst vom Bund zur Verfügung gestellten Geldmittel müssen für langfristig tragfähige Lösungen eingesetzt werden. In erster Linie sind Unterstützungsmaßnahmen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu ergreifen; sie sind in besonderer Weise die Leidtragenden der Corona-Zeit. Lediglich eine Rückkehr zum status quo ante reicht nicht!
Die GGG NRW greift in ihrem Newsletter vom Mai 2021 die Themen Sozialindex und #sowibleibt auf. Sie können ihn hier nachlesen.
Die GGG NRW hat zum Kernlehrplan Englisch ihre Stellungnahme abgegeben.
Eine Milliarde Euro für Nachhilfe! Damit wollen Bund und Länder auf Initiative von Bildungsministerin Anja Karliczek lernschwache Schüler*innen in der Corona-Pandemie unterstützen. Dieter Zieleinski, der Vorsitzende der GGG, fordert, das Geld nicht in einem Nachhilfe-Strohfeuer zu verbrennen, sondern es nachhaltig in Bildung zu investieren.
Lesen Sie die Pressemitteilung .
Die GGG NRW hat seit Beginn der Pandemie teilweise eigene Stellungnahmen und in der Mehrzahl gemeinsame Stellungnahmen und Pressemitteilungen mit Elternverbänden aus NRW und dem Elternverband der integrierten Schulen (LEiS), der Schulleitungsvereinigung der Gesamtschulen und Sekundarschulen (SLVGE NRW) und der GEW, teilweise auch mit dem VBE und der schulformungebundenen Schulleitungsvereinigung gemacht.
ISA 2021/1
Die GGG NRW hat ausführlich und kritiisch zum Kernlehrplan Informatik in NRW Stellung genommen.
Die Vorsitzennde des Stadtverbandes der GEW Duisburg weist in ihrem Beitrag auf den immer weiter wachsenden Lehrkräftemangel an Duisburger Schulen hin und auf die nicht immer den heutigen Anforderungen entsprechenden Schulgebäude.
Aus dem aktuellen Bericht zu den Bildungsausgaben je Schüler*in lassen sich in den einzelnen Bundesländern vergleichbare Aussagen zur Finanzausstattung der öffenbtlichen Schulen machen Gerd Möller stellt die Ergebnisse dar und interpretiert sie für NRW.
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