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Zwei Beiträge in HEFT 2023/3 unserer Zeitschrift Die Schule für alle beschäftigen sich einführend mit dem Zwei-Säulen-Modell.
– Das Redaktionsteam nimmt grundsätzlich Stellung.
– Klaus-Jürgen Tillmann bringt etwas Ordnung in den "Zoo" der Bundesländer.
(Für den ganzen Artikel auf den Titel klicken.)
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... befindet sich die Anne-Frank-Gesamtschule Moers. In ihrem Beitrag betont sie die "Vielfalt als Gewinn für eine hochdifferenzierte Unterrichtsentwicklung" heraus..
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... befindet sich die Nelson Mandela Gesamtschule in Bergisch Gladbach. Bei ihr bestimmt die Stärkenorientierung die Schulentwicklung. Im Downloadstellt die Schule ihr Konzept dar.
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...bietet den Schüler*innen pädagogische und therapeutische Einzelfallhilfe im fließenden Schulalltag. Hier ist der Beitrag der Schule.
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Der Blick auf die kleinen Dinge im Leben fördert die Persönlichkeitsentwicklung von Schüler*innen. Das Förderfach "Glück" an der Comenius Gesamtschule Voerde schärft diesen Blick.
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Die 4. Gesamtschule Aachen erhält diesen Preis und stellt ihre Erfolgsgeschichtefür die Schule dar.
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Die Europaschule Dortmund stellt ihr
Projekt
in Zusammenarbeit mit der Zukunftsstiftung Bildung vor, in dem Schüler*innen des 8. Schuljahres zu Schulfaches für Grundschulen ausgebildet werden.
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In NRW endet 2023 der sogenannte Schulfrieden. Carsten Plechnik (GEW Herne) sieht darin eine große Chance, aber niemand schaut genau hin. Hier sein Beitrag.
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Andreas Tempel (Vorsitzender GGG NRW) beurteilt in seinem Beitragdie Fehler beim Abiturdownload und das Datenleck beim QUA-LiS-Server, ferner die Ausstattung mit digitalen Endgeräten bei Schüler*innen.
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4 Forderungen für ein gerechtes und inklusives Bildungssystem,
das auf die Zukunft vorbereitet!

Sehr geehrter Bundeskanzler Olaf Scholz,
sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung und des Deutschen Bundestags,
sehr geehrte Regierungschef*innen der Länder,
sehr geehrte Mitglieder der Kultusministerkonferenz,
unsere Gesellschaft erlebt aktuell eine der schwersten Bildungskrisen seit Gründung der Bundesrepublik. Ein enormer und sich vergrößernder Mangel an Lehrer*innen und Erzieher*innen trifft auf ein veraltetes, unterfinanziertes und segregiertes Bildungssystem, das sozial ungerecht ist. Kinder und Jugendliche werden viel zu oft nicht ausreichend auf die Zukunft vorbereitet, und notwendige Aufgaben wie Digitalisierung und Inklusion wurden viel zu lange verschlafen.
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Die auf der Berliner GGG-GSV-Veranstaltung vom 10.06.2023 diskutierte Resolution liegt in von beiden Verbänden verabschiedeter Fassung vor.:
Resolution
Das deutsche Bildungssystem befindet sich in einer Krise, vielleicht der größten seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Zu den Symptomen dieser Krise gehören u.a. die nach wie vor eklatante Bildungsungerechtigkeit sowie die mangelhafte Ausrichtung auf eine zukunftsorientierte Bildung. Die Realisierung eines inklusiven Bildungssystems, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland durch Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet hat, ist noch lange nicht erreicht. Damit werden die Rechte jedes Kindes und Jugendlichen auf bestmögliche Bildung gravierend verletzt.
Die ganze Resolution
Siehe hierzu auch die gemeinsame Pressemitteilung von Grundschulverband und GGG.
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Die GGG NRW nimmt Stellungzum Gesetzentwurf der Landesregierung des Gesetzes zur Übermittlung von Schülerinnen- und Schülerdaten am Übergang von der Schule in den Beruf
(Schülerinnen- und Schülerdatenübermittlungsgesetz NRW).
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– Exklusion und Zahl der Schularten
Was die Anzahl der Schularten mit der Entwicklung der Inklusion zu tun hat.
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– Anspruch und Wirklichkeit
Kann ein Elternwahlrecht auf den Sonderschulbesuch vereinbar sein mit der inklusiven Schule?
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… wie eine gemeinsame Raumnutzung inklusive ganztägige Bildung fördern kann
Ein WG-Konzept zur optimalen Nutzung von Raum und Zeit in der Ganztagsschule